Erfahren Sie alles über diesen natürlichen Trick, den immer mehr Gärtner bei der Pflege ihrer Topfpflanzen anwenden.

Der Trend zur Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe in der Pflanzenpflege nimmt täglich zu, und Zimt ist eines der wertvollsten Produkte für alle, die sich mit Gartenarbeit zu Hause beschäftigen. Dabei geht es nicht um Ästhetik, sondern um die zahlreichen Vorteile, die er dem Substrat bieten kann.
Ein Hausmittel, das Pflanzen hilft
Laut Experten für Stadtgärtnerei hat gemahlener Zimt antimykotische und antibakterielle Eigenschaften, die das Auftreten von Pilzen im Boden verhindern. Darüber hinaus kann er als natürliches Heilmittel für Wurzeln und Stängel wirken, insbesondere nach dem Beschneiden oder Umpflanzen.
Sie zeichnet sich auch durch ihre Fähigkeit aus, bestimmte Schädlinge wie Kompostfliegen abzuwehren, ohne die Gesundheit der Pflanzen zu beeinträchtigen und ohne aggressive chemische Mittel einzusetzen.
Wie man Zimt in Töpfen verwendet
Die Anwendung ist einfach und erfordert keine Vorkenntnisse:
- Auf die Oberfläche streuen: Sie können eine dünne Schicht Zimt auf die Erde streuen, um Schimmelbildung zu verhindern.
- Nach dem Beschneiden: Tragen Sie Zimt direkt auf den Schnitt der Stängel oder Wurzeln auf, um Infektionen zu verhindern.
- Mit Substrat mischen: Verbessert den Zustand der Erde und schützt die Wurzeln.
Diese Methode ist nicht nur wirksam, sondern auch natürlich und leicht zugänglich. Durch die Verwendung von gewöhnlichem Zimt kann man auf industrielle Produkte verzichten und seine schützenden Eigenschaften beim Pflanzenanbau nutzen.