Obwohl sie auf den ersten Blick nicht zu sehen ist, kann sie ernsthafte Schäden anrichten. Die Wasserspitzmaus wird oft mit einer Ratte verwechselt, und ihre unterirdischen Aktivitäten ähneln denen eines Maulwurfs. Glücklicherweise gibt es wirksame Methoden, um sie zu vertreiben.
Die Wasserwühlmaus ist ein kleines Nagetier mit einer Körperlänge von bis zu 25 Zentimetern. Die Schwanzlänge kann zwischen 5 und 15 cm betragen. Äußerlich ähnelt sie einer Ratte und wird aufgrund ihrer Gewohnheit, unterirdische Gänge zu graben, oft mit einem Maulwurf verwechselt. Die unterirdischen Tunnelsysteme, die sie anlegt, können Pflanzen zerstören. Sie ist hauptsächlich nachtaktiv und daher schwer zu entdecken. Obwohl die Wasserwühlmaus in Gärten ein Ärgernis ist, ist es wichtig zu wissen, dass sie teilweise unter Naturschutz steht.
Eine einfache Methode, um Schädlinge loszuwerden
Eine der einfachsten Methoden zur Bekämpfung von Wassermäusen ist es, ihre Höhlen mit Wasser zu füllen, vorzugsweise mit einigen Tropfen Lavendelöl. Der intensive Geruch vertreibt die Schädlinge wirksam. Wassermäuse hassen auch den Geruch von Minze, Knoblauch oder Tagetes. Diese natürlichen Abwehrmittel können auch an den Rändern von Blumenbeeten gepflanzt werden, um eine Barriere gegen den Geruch zu bilden und Nagetiere davon abzuhalten, zurückzukommen.

Eine alternative Methode, die wirksam ist
Die zweite Methode ist die Verwendung von Lärm. Stecken Sie einfach Metallstangen in den Boden und stellen Sie leere Plastikflaschen oder Dosen darauf. Wenn der Wind weht, verursachen sie Geräusche, die Wühlmäuse wirksam abschrecken. Denken Sie nur daran, sie an Stellen zu platzieren, an denen sie am ehesten Tunnel graben würden. Dies ist eine kostengünstige, sichere und umweltfreundliche Methode, Ihren Garten zu schützen – ganz ohne Chemikalien.