Das Erkennen von Signalen ist wichtig, um ihr Verhalten zu verstehen. Für viele Besitzer sind solche Verhalten so üblich, dass sie es nicht einmal bemerken . Die Hundepsychologie liefert jedoch klare Antworten Was wie ein einfacher Akt der Kommunikation aussieht, kann eine eine Manifestation von emotionaler Bindung, Abhängigkeit oder sogar ein Zeichen versteckter Ängste. Die direkteste Antwort auf diese Frage ist, dass Ihr Hund Ihnen vertraut und Sie als seine Stütze anerkennt. .
Dieses ständige Verfolgen setzt Oxytocin frei, ein Hormon, das mit Freude und Bindung assoziiert wird, sowohl beim Hund als auch bei Ihnen. Das ist seine Art zu sagen: „Ich fühle mich bei dir sicher.“ Laut den Experten von The Kennel Club kann Ihnen durch das Haus folgen ein völlig natürliches Verhalten sein, insbesondere bei Rassen, die für die Arbeit im Team gezüchtet wurden, wie dem Labrador Retriever, Border Collie oder Golden Retriever.
Aber wenn Ihr Hund nicht ruhig bleiben kann, wenn Sie weggehen, leidet er möglicherweise unter Trennungsangst Diese Art von emotionalem Stress äußert sich in Symptomen wie übermäßigem Bellen, destruktivem Verhalten oder sogar Erbrechen, wenn der Hund allein ist. In diesem Fall handelt es sich nicht nur um eine Frage der Bindung, sondern um einen dringenden Bedarf an professioneller Hilfe.
Langeweile und Neugier als Triebfedern des Verhaltens
Häufig will Ihr Hund einfach nur wissen, was Sie tun. Neugier ist ein natürlicher Wesenszug, vor allem, wenn er tagsüber nicht genügend körperliche oder geistige Anregung erhalten hat.
In solchen Fällen kann das Beobachten eine Strategie zur Unterhaltung sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder in Erwartung von etwas Spannendem: einem Spaziergang, einer Mahlzeit oder einem Spiel.
Ihr Hund folgt Ihnen auch oft, wenn es Zeit für einen Spaziergang oder eine Mahlzeit ist. Hunde nehmen Tagesabläufe und nonverbale Signale schnell auf, sodass sie spüren, wenn etwas Wichtiges bevorsteht.
Wenn Sie feststellen, dass dieses Verhalten plötzlich auftritt, sich verstärkt oder den Alltag Ihres Hundes beeinträchtigt, empfehlen wir Ihnen, einen Tierarzt oder einen Hundeverhaltenstherapeuten aufzusuchen.
